Die fleißigen Hände rund um den VfR-Spielbetrieb

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Spielberichtsbogen ausfüllen, Trikottasche mitbringen, Wasserflaschen tragen, Verbandsmaterial („WIr brauchen Eisspray!“) bereit halten, als Linienrichter fungieren, mit dem Schiedsrichter den Spielbericht ausfüllen, Eckfahnen zurück ins Kassenhäuschen tragen, die Kabinen abschließen — vielen aktiven Spielern und Fans ist gar nicht bewusst, was rund um ein Spiel des VfR organisiert werden muss. Der Spielsonntag dauert jedenfalls deutlich länger als 90 Minuten für die fleißigen Hände vom VfR-Spielausschuss.

Sie organisieren den Spielbetrieb der Senioren (von links): Guido Schwarbach, Frank Huck (1. Mannschaft), Michael Klein, Horst Uffelmann (Sportlicher Leiter VfR), Carsten Meyer, David Sattler (2. Mannschaft), Horst Wagner, Marco Jakob. Es fehlt Detlev Tetzel.
Sie organisieren den Spielbetrieb der Senioren (von links): Guido Schwarbach, Frank Huck (1. Mannschaft), Michael Klein, Horst Uffelmann (Sportlicher Leiter VfR), Carsten Meyer, David Sattler (2. Mannschaft), Horst Wagner, Marco Jakob. Es fehlt Detlev Tetzel.

Kein Wunder, dass die Zeiten vorbei sind, in denen eine Person diese Aufgabenfülle quasi alleine bewältigte. Heute tritt man Sonntags im Team auf, um die vielen Aufgaben zu erledigen und trotzdem noch etwas vom Spiel der Mannschaften mitzubekommen. Der VfR ist in der glücklichen Lage, ein umfangreiches Team zu haben, das sich um den Spielbetrieb kümmert.

Hauptverantwortlich ist der Sportliche Leiter des VfR, Horst Uffelmann. Die Betreuung an den Spielsonntagen hat er aber in jüngere Hände gegeben. Bei der ersten Mannschaft ist Frank Huck federführend, bei der zweiten Mannschaft kümmert sich David Sattler federführend um die Belange der Mannschaft. Ihnen zur Seite stehen wechselweise mehrere Helfer. Bereits länger dabei sind Horst Wagner und Michael Klein, neu hinzugestoßen sind seit der letzten Jahreshauptversammlung Guido Schwarbach, Carsten Meyer, Marco Jakob und Detlev Tetzel.

Insgesamt können sich die Trainer Winnie Bedrunka und Uwe Müller also immer darauf verlassen, dass der Spielbetrieb beim VfR hervorragend organisiert ist. Auch für die Spieler ist das gut, die sich im wesentlichen auf ihr Hobby konzentrieren können. Und die jeden Sonntag etwas von dem Engagement zurückgeben können, wenn sie nach Spielschluss die Tore abbauen, die Trikots ordentlich in die Trikottasche legen und die Kabine sauber und gefegt verlassen. Fortschritte sind hierbei zu erkennen.

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