Förderverein mit bewährtem Vorstand

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Im dritten Anlauf konnte der Förderverein des VfR 09 Meerholz Mitte September endlich seine turnusgemäßen Mitgliederversammlungen der Jahre 2020 und 2021 abhalten. Personell gab es dabei keine Veränderungen, wohl aber eine Ankündigung für das Jahr 2022.

Denn die eigentlich 2020 fällig gewesenen Neuwahlen konnten im vergangenen Jahr coronabedingt nicht durchgeführt werden. Der Vorstand um Gerd Huck, Horst Uffelmann, Michael Klein hatte daraufhin mit den Beisitzern Maike Lex und Friedel Worch die Bereitschaft signalisiert, die Amtsgeschäfte bis auf weiteres weiterzuführen. Da es aber jetzt nur noch acht Monate bis zur nächsten Vorstandswahl im Frühjahr 2022 sind, stellte der Vorstand den Antrag, die Neuwahlen auf diesen Zeitpunkt zu verschieben und den aktuellen Vorstand so lange im Amt zu belassen. Diesem Antrag entsprach die Mitgliederversammlung einstimmig.

Somit führt Gerd Huck den Förderverein der Meerholzer Fußballer weiterhin an. Seit 2012 steht er bereits an der Spitze des Vereins, der 2002 gegründet und bis 2012 von Friedel Lenz geführt wurde. Huck kündigte bereits jetzt an, bei der kommenden Wahl nicht mehr antreten zu wollen. Der Ehrenvorsitzende der Meerholzer Fußballer verwies zur Begründung darauf, dass er dann mit 75 Jahren das von ihm selbst gewählte Alterslimit für eine aktive Vorstandsarbeit erreicht habe.

Ihm zur Seite stehen weiterhin Horst Uffelmann als Kassierer und Michael Klein als Schriftführer. Als Beisitzer fungieren weiterhin Maike Lex und Friedel Worch. In dieser Zusammensetzung ist der Förderverein bereits seit 2016 aufgestellt.

Die aktuelle Arbeit des Vereins wurde natürlich erheblich von den Auswirkungen der Corona-Pandemie eingeschränkt. Die Einnahmen beschränkten sich auf Mitgliedsbeiträge und Spenden. Im vergangenen Jahr gab es keine Veranstaltungen. Entsprechend knapp fiel der Betrag aus, der dem Hauptverein für seine Arbeit überwiesen werden konnte. Für die nächsten Monate hofft Huck, dass Corona so weit in die Schranken verwiesen werden könne, dass die Vereine wieder einer geregelten Tätigkeit nachgehen können und durch Veranstaltungen das dörfliche Leben bereichern und zugleich die nach der Pandemie dringender denn je benötigten Einnahmen generieren können.

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