Rehahn bleibt – Marcel und Pascal Schmidt kommen

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Aufatmen beim VfR 09 Meerholz. Kevin Rehahn (21), Sohn des scheidenden Meerholzer Trainers Uwe Müller, wird auch in der kommenden Saison das Trikot der Grün-Weißen tragen. „Damit bleibt ein sehr wichtiger Baustein in unserem Spielgefüge erhalten“, freut sich VfR-Spielausschuss David Sattler. Rehahn ist nach einer komplizierten Knieverletzung seit über einem Jahr verletzt, tastet sich jetzt aber langsam wieder an die Wettkampfpraxis heran.

Verlassen werden den Verein dagegen Kai Lotz (VfR Hainchen), Enno Krieger (SV Altwiedermus) und Francesco Giustiniani (FSV Hailer). Mit Michael Preis (SV Somborn) und Nico Caruso (SG Altenhaßlau/Eidengesäß) hat man beim VfR bereits namhaften Ersatz gesucht, zudem kommen mit Spielern wie Domenico Carpanzano (Germania Rothenbergen) und Christian Massaro (SG Altenhaßlau/Eidengesäß) einige Perspektivspieler hinzu. Und mit den Brüdern Marcel (23) und Pascal Schmidt (21) vom Ligakonkurrenten SV Breitenborn stoßen jetzt zwei Spieler hinzu, die den zuletzt sehr ausgedünnten Kader weiter verbreitern.

 

Marcel Schmidt hat seine Stärken in der Offensive, wo den VfR nach den Abgängen von Beganovic (bereits zur Winterpause zum FSV Geislitz), Lotz und Giustiniani besonders „der Schuh drückt“. Pascal ist ein Außenbahnspieler, der offensiv wie defensiv eingesetzt werden kann. „Beide haben sich uns angeschlossen, weil sie von der Spielphilosophie unseres neuen Trainers Christian Siegfart und von unserem jungen Team im Spielausschuss überzeugt sind“, so Sattler.

 

Beim VfR sieht man sich jetzt für die neue Saison weitgehend gut aufgestellt. „Wir haben nach vielen knapp kalkulierten Jahren endlich wieder die notwendige Breite im Kader, um gut vorbereitet in eine Saison mit all ihren möglichen Verletzungen und den studien- und arbeitsbedingten Ausfällen von Spielern gehen zu können“, so Sattler.

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