In der (90+1) segelte ein Schuss von Dennis Sill Richtung Tor von FSV Grossenhausen,
dieser wird von Christoph Rieth zum Entsetzen der FSV-Fans ins eigene Tor gelenkt.
Dies war dann auch, aufgrund der 2.Halbzeit, der hochverdiente 2:2 Ausgleichstreffer für
den VfR II.
Die Zweite Mannschaft hatte mit Kai Lotz und Tegene Admasu Unterstützung von der ersten
Mannschaft und standen mit Freddy Zinn und Krissi Reiländer ziemlich stabil in der Devensive.
Die 1.Halbzeit war sehr zerfahren und der kleinlich pfeifende Schiri Kühn (Babenhausen) tat das
Nötige dazu, damit dies auch nicht besser wurde.
Die besten Chancen hatten die Gäste aus Grossenhausen durch Montaldo (17.), der gleiche Spieler
sorgte auch dafür das die Gäste mit 0:2 in die Pause gingen.
In der 34.Minute segelte eine Freistossflanke in den Meerholzer Strafraum, Montalto und Herbert trafen
das Leder gleichzeitig und der Pressschlage landete zum Entsetzen der VfR-Fans im Netz.
Als alle schon mit dem Halbzeitpfiff rechneten (45+2), gab es einen unnötigen Foulelfmeter für den FSV.
Rack lief mit dem Ball in den Strafraum und wurde von Freddy Zinn völlig unnötig gefoult.
Montalto versenkte den Elfmeter unhaltbar für VfR-Keeper Weingärtner.
Nach der Pause kam die VfR-Reserve wie umgewandelt aus der Kabine und machten sehr viel Druck auf das
Grossenhäuser Gehäuse. Einzig Kevin Rack (58.) scheiterte mit seinem Drehschuss am glänzend reagierenden
Weingärtner.
Ansonsten spielte nur der VfR und erspielten sich gute Tormöglichkeiten durch Kai Lotz (47.+57) Schuss an die
Latte und Kopfball knapp am Tor vorbei. Horstkamp (48.) und Baus (59.) hatten ebenfalls Pech mit ihren Schüssen.
Ein hervorragend vorgetragener Angriff über Admasu zu Baus (71.) führte zum Anschlusstreffer, da Steven Hurst
die Flanke von Baus aus 5 Metern über die Linie drückte.
Grossenhausen versuchte das Ergebniss zu verwalten und hatte in der 74. Glück das Lotz einen Freistoss von
„Loddar“Admasu am Kreuzeck vorbeiköpfte.
Dann brach die Nachspielzeit an und der VfR konnte, wie oben geschildert, nocheinmal richtig jubeln.
Am Sonntag muss die VfR-Reseve den schweren Gang nach Aufenau antreten